Schloss-Gymnasium, Zeitungsente, Hauptbahnhof 1978: Schmetterlinge im Bauch und Gedanken zum Kalten Krieg

zeitungsente

 

Leseprobe aus „Calling USA“ von Paula Dreyser

Mainz, im Mai 1978: Die siebzehnjährige Schülerin Lydia hat sich gerade in Steve verliebt, einen zwanzigjährigen GI. Sie sind noch nicht zusammen, er ist im Manöver. In Lydias Schule, dem Schloss-Gymnasium, entspinnt sich vor dem Unterricht eine Unterhaltung über den Kalten Krieg, die Bundesrepublik, die DDR … Auf einige Meinungen reagiert Lydia höchst empfindlich.

Beteiligte Personen: Lydia; ihre beste Freundin Ellen; die Schulkameraden Mark, Peter und Walter

Orte des Geschehens: 1. Klassenraum im Schloss-Gymnasium, 2. Neubrunnenplatz – ZeitungsenteComo LarioLustenberger, 3. Hauptbahnhof

„Truman Doktrin? Ist mir im Moment ziemlich egal“, erklärte Mark gut gelaunt.

Lydia und Ellen saßen auf einem Tisch in ihrem Klassenraum im Schloss-Gymnasium. Mark hockte rücklings auf seinem Stuhl, grinste sie an, lehnte sich leicht nach hinten und streckte zufrieden die Arme nach oben.

Er ist keiner von den verständnisvollen Teetrinkern, die ständig diskutieren und nichts von Sport halten, dachte Lydia. Sie ertappte sich dabei, wie sie Mark mit Steve verglich. Sofort breitete sich Hitze in ihrem Bauch aus. Damit war der kurze unbeschwerte Moment vorbei. Wieder überfiel sie diese nervöse Unruhe, gepaart mit einer unterschwelligen Übelkeit. Sie aß nicht viel, rauchte stattdessen mehr als sonst. Schule und Freizeit berührten sie kaum, die Tage flogen an ihr vorbei. Auf eine lähmende Art fühlte sie sich einsam. Steves leuchtender Blick ging ihr nicht aus dem Sinn. Ständig spürte sie einen Druck auf dem Magen.

„In fünf Minuten geht es los.“ Ellen stöhnte.

Sozialkunde bei Herrn Krause war eigentlich Politikunterricht. Seit einigen Wochen langweilte der Lehrer die Klasse mit seinem absoluten Lieblingsthema, dem Kalten Krieg.

Mehrere Schüler, ausnahmslos männliche, betraten jetzt den Klassenraum, nickten kurz herüber und verteilten sich dann auf die hinteren Sitzplätze. Erst seit dem vorhergehenden Jahrgang nahm das Gymnasium auch Schülerinnen auf. Für einige Lehrer schien es eine große Herausforderung zu sein, sich an weibliche Schüler zu gewöhnen. Lydia war sich immer noch nicht darüber im Klaren, ob die Vorteile des deutlichen Jungenüberschusses den ebenfalls damit einhergehenden Stress und die ständige Anspannung überwogen. Immer gut auszusehen und herbe Anspielungen zu parieren, kostete einige Anstrengung.

„Auf jeden Fall wüsste ich Besseres mit meiner Zeit anzufangen.“ Mark verschränkte die Hände hinter dem Kopf und zwinkerte. Das halblange, kaum frisierte Haar gab seinem Äußeren etwas Verwegenes.

Kurze Haare find ich besser. Lydia stöhnte innerlich auf. Sie war außerstande, an etwas anderes zu denken. Auf welchen Umwegen auch immer, ihre Gedanken landeten am Ende wieder bei ihm.

„Es wird Zeit, dass die Amis sich zurückziehen. Krieg ist vorbei, Nachkriegszeit ist rum. Was soll’s?“ Mark fischte eine Zigarette aus der Hosentasche und steckte sie in einen Mundwinkel, natürlich ohne sie anzuzünden.

Lydia traute ihren Ohren nicht. Hatte Mark das wirklich gesagt?

„Schon mal was davon gehört, dass die Russen sich nach dem Zweiten Weltkrieg den gesamten deutschen Osten einverleibt haben? Die Amerikaner sind hier, um dafür zu sorgen, dass die Russen nicht auch noch den Westteil übernehmen“, ereiferte sich Ellen.

Lydia hätte ihre Freundin gerne unterstützt, aber sie war außerstande, sich zu artikulieren.

„Die Amerikaner sind gnadenlose Kapitalisten. Die beuten nicht nur ihre eigenen Leute aus, sondern überfallen und besetzen andere Länder.“ Hinter ihnen schnellte Walter wie ein Stehaufmännchen von seinem Sitz hoch.

Erschrocken fuhr Lydia zusammen. Ellen warf dem kleinen, molligen Walter einen giftigen Blick zu. Lydia war sprachlos. Mann, dieses Engelsgesicht mit den fanatischen Augen, dachte sie erbost.

Walter erinnerte mit den kinnlangen, hellbraunen Locken, die sein rundliches Gesicht umrahmten, tatsächlich entfernt an einen Rubensengel, allerdings nur, wenn er nicht politisch wurde wie jetzt. Seine braunen Augen unter neiderregend langen Wimpern leuchteten dann ein wenig irre. Mark schien sich köstlich zu amüsieren.

Walters Augen sprühten Funken, sein Gesichtsausdruck wirkte leicht verzerrt. Von einem Rubensengel hatte er nichts mehr an sich. Er holte tief Luft. Energiestöße schienen von ihm auszugehen. Irgendwie schaffte er es, die drei Zuhörer vollkommen in seinen Bann zu ziehen. Alle starrten ihn an, Lydia und Ellen mit unverhohlener Abneigung, Mark immer noch amüsiert, aber auch mit einem gewissen Interesse.

Walter hob den Zeigefinger. „Vietnamkrieg, ich sage nur, Vietnamkrieg!“ Er spuckte die Worte förmlich aus, fuhr dann etwas ruhiger fort. „Und die Russen versuchen wenigstens, das Volksvermögen umzuverteilen, damit alle etwas davon haben.“

Stille trat ein.

Lydia kam es so vor, als müssten die Energiewellen sich erst verflüchtigen, bevor weitergeredet werden konnte. Urplötzlich baute sich Panik in ihr auf und sie wäre am liebsten aus dem Raum gelaufen. Ich darf mich nicht aufregen, sonst schnappe ich über. Kurz wurde ihr schwarz vor Augen.

„Na das ist ja wohl graue Theorie.“ Ellen sprach jetzt erstaunlich ruhig und sachlich. „Die Planwirtschaft in der Sowjetunion funktioniert doch überhaupt nicht. Und diejenigen, die am Ende ganz bestimmt leer ausgehen, das sind die kleinen Leute. Die Funktionäre haben ihre speziellen Bezugsquellen. Im Übrigen ziehe ich es vor, meine Meinung offen aussprechen zu dürfen.“

„Also, das ist nur ein Teil vom Ganzen.“ Mark setzte sich jetzt aufrecht und schaute ungewöhnlich ernst drein.

Lydia musste sich eingestehen, dass er nicht unattraktiv war.

„Mein Vater ist Gesamtvertriebsleiter für den Bereich Optik in den Schott Glaswerken. Die Firma macht Geschäfte mit dem Osten. Mein alter Herr fährt auch zur Glasmesse nach Leipzig.“

Darauf folgte Schweigen. Über derartige Verbindungen zwischen Bundesrepublik und DDR hörte man viel weniger als über die Unterschiedlichkeit der politischen und wirtschaftlichen Systeme.

„Klar, die Sowjetunion braucht westliche Technologie“, ließ sich Ellen nach einer Weile vernehmen.

Obwohl Lydia eine ähnliche Äußerung auf der Zunge lag, fand sie, dass die Bemerkung irgendwie einstudiert klang.

In diesem Moment flog die Tür auf und Peter betrat den Raum. Auch er war groß und sehr schlank, aber kurzhaarig und eher unauffällig gekleidet. Er setzte sich auf seinen Platz hinter der Gruppe, stützte die Ellenbogen auf den Tisch, verschränkte die Hände unter dem Kinn und schaute betont artig in die Runde. „Hallo, die Damen und der Herr.“

Für einen Moment fühlte Lydia sich verzaubert. Mit dem Klang seiner unerwartet tiefen, vollen Stimme zog Peter sofort die Aufmerksamkeit auf sich. Warum kann ich mich nicht in ihn verlieben?

„Gut, dass du kommst, Peter“, erklärte Mark. „Walter will, dass die Russen hier einmarschieren und übernehmen.“

Walter runzelte die Stirn, stöhnte laut und schüttelte den Kopf. Auf dem schwarzweißen Palästinensertuch, das um seinen Hals geschlungen war, steckte ein Button mit der Aufschrift: Solidarität für Nicaragua!

„Oh“, entgegnete Peter, „dann flieg ich aber vorher mit der Propellermaschine nach Amerika.“

Alle lachten. In der vorherigen Sozialkundestunde hatte der Lehrer die Klasse danach gefragt, welches Bild sie als Kinder von den USA und den Amerikanern gehabt hatten. In der darauf folgenden Fünfminutenpause unterhielten sich einige Schüler weiter über das Thema. Peter hatte erzählt, dass seine Großmutter, als er noch klein war, immer dann, wenn sie zusammen mit ihrem Enkel einen Hubschrauber am Himmel sah, dem völlig faszinierten Peter erklärte, dass diese Propellermaschine jetzt nach Amerika fliegen würde.

„Dann ziehst du aber wieder die Krachledernen an“, fiel Ellen gut gelaunt ein.

Wieder lachten sie. Lydia stellte sich einen süßen, scheuen Fünfjährigen in kurzer Lederhose vor, und ihr wurde warm ums Herz.

„Ich hab es schon das letzte Mal gesagt“, bezog sich Walter auf dieses Gespräch. „Die USA ist nicht so wie in der Peter-Stuyvesant-Reklame, von wegen Hauch der großen weiten Welt und dahinter die Freiheitsstatue.“ Er schnaubte verächtlich und ließ sich auf seinen Stuhl fallen.

„So?“ Peter zog die Augenbrauen nach oben. „Wie denn dann?“ Die leichte Ironie war typisch für ihn.

Wieder trat Stille ein. Keiner von ihnen war bisher in den USA gewesen. Ihr Amerikabild basierte in Bezug auf das aktuelle politische Geschehen im Wesentlichen auf Nachrichten und Zeitschriften, was die Vorstellung von Land und Leuten betraf, vor allem auf amerikanischen Filmen und Serien.

„Also, ich gehe davon aus, dass man in den USA sich für deutlich weniger Geld viel mehr kaufen kann als bei uns. Ich kenne einen GI. Mit dem gehe ich manchmal in die PX. Da kriegst du die neueste Kenwood-Anlage für einen Spottpreis.“ Herausfordernd blickte Mark in die Runde und genoss die ungeteilte Aufmerksamkeit, die ihm alle entgegenbrachten.

PX, oh Mann – wie klasse!“ Ellen geriet in Verzückung.

„Gigantisch ist auch die Double-Cheese-Pizza.“ Mark machte ein schmatzendes Geräusch, um seine Äußerung zu unterstreichen. „Die gibt es im NCO Club.“

Angeekelt verzog Walter das Gesicht.

„Die Schauspielerinnen sehen auf jeden Fall immer extrem gut aus“, meldete sich Peter jetzt zu Wort.

Alle außer Walter nickten. Lydia dachte daran, wie bieder und bäurisch sie sich vorkam, wenn Amerikaner Bilder von ihren Schwestern oder Freundinnen von zu Hause herumzeigten. Die Mädchen sahen aus wie Leinwandstars, mit tollen, langen Haaren, perfekt geschminkten Gesichtern und einem filmreifen Lächeln, kein Vergleich zu deutschen Passbildern.

„Die Schauspieler sind auch echt attraktiv“, erklärte Ellen schwärmerisch, verdrehte die Augen und fügte hinzu: „Gary Grant, James Cooper, die von Hawaii Five-0 …“

„Mark Spitz!“ Lydia erwachte aus ihrer Erstarrung.

„Das ist ein Schwimmer, Mädel.“ Mark grinste.

Lydia wurde rot. Ja, das wusste sie natürlich. Unkonzentriert und durcheinander, wie sie nun einmal war, hatte sie sich ganz auf den Aspekt des extrem guten Aussehens von Amerikanern konzentriert und nicht mitgekriegt, dass es gerade ausschließlich um Schauspieler ging.

Wieder wurde die Tür geöffnet. Gefolgt von einer lauten Horde Schüler betrat Herr Krause den Raum. „Meine Damen und Herren“. Der Lehrer war offensichtlich in bester Laune. „Ich bitte, Platz zu nehmen, das Reden einzustellen und meinen geistreichen Ausführungen zu lauschen.“

 

Von der Großen Bleiche kommend schlenderte Peter über den Neubrunnenplatz. Er wohnte in der Leibnizstraße, hatte es aber heute nicht eilig, von der Schule nach Hause zu gehen. Deshalb machte er einen Umweg. Mit seiner Mutter und deren Mutter lebte er in einer Dreizimmerwohnung in einem der typischen Mietshäuser der Mainzer Neustadt, erbaut nach dem Krieg, grau und schmucklos, mit mindestens zehn Parteien, allerdings mit gut funktionierender Nachbarschaft. Dort fühlte er sich keineswegs unwohl, aber mitunter war es ihm zu eng, nicht nur im räumlichen Sinn. Die Propellermaschinen gingen ihm seit dem Gespräch vor der Sozialkundestunde nicht aus dem Kopf. Wieder fühlte er sich wie der kleine Junge, der voller Sehnsucht den Hubschraubern nachgeblickt hatte. Jetzt, mit neunzehn, waren die Vereinigten Staaten von Amerika für ihn genauso faszinierend und atemberaubend wie für den kleinen Kerl in der Lederhose; ein anbetungswürdiges Land mit nicht nur schönen Bewohnern, nein, in diesem Land lebten auch die besseren Menschen! Hartnäckig hielt er daran fest, dass der typische Amerikaner attraktiv und gut gekleidet war, der Herr wie Gary Grant, die Dame wie Lauren Bacall. Diese Vorstellung liebte er, obwohl er mittlerweile wusste, dass sich die Realität von der glitzernden Filmwelt unterschied.

Irritiert blickte er auf, weil ihn etwas in seinen Gedanken gestört hatte.

Mittlerweile hatte er den Platz überquert und befand sich in der Neubrunnenstraße vor dem Lustenberger. Motorräder, für die er sich nicht die Bohne interessierte, standen nicht nur in den Schaufenstern, sondern auch auf dem Gehweg.

Auf der anderen Seite der schmalen Straße verließen gerade fünf amerikanische Soldaten in Zivil laut redend die Zeitungsente. Einer sang Oh My Darling Clementine. Zu erkennen war das Lied am Text, nicht an der Melodie. Der Sänger hielt eine Bierflasche in der Hand und torkelte.

Traurig seufzte Peter. In seinen Augen waren das nicht die echten Amerikaner. Wie schon früher fragte er sich, ob solche Typen Deutschland wirklich beschützen konnten. Geradezu erschrocken und schuldbewusst bejahte er die Frage im Stillen, denn ganz tief in seinem Innern, da wo ein kleiner Junge all die Ideen und Vorstellungen angesammelt hatte, welche die Grundpfeiler seiner Welt bildeten, war sein Vertrauen in die Schutzmacht USA unerschütterlich.

Die Soldaten auf der anderen Straßenseite unterhielten sich für seinen Geschmack noch immer viel zu laut. Als er zu ihnen hinüberschaute, blickte der angetrunkene Sänger ihm direkt in die Augen. Grüßend hob der Amerikaner die Hand und lachte.

Obwohl er sich zunächst dagegen sträubte, lächelte Peter. Schließlich nickte er dem Soldaten sogar zu. Als er weiterging, kopfschüttelnd über die Szene, die er gerade erlebt hatte, fiel sein Blick auf ein Werbeplakat im letzten Schaufenster des Motorradgeschäftes. Er blieb stehen und erkannte erst auf den zweiten Blick, dass sich Woody Allen und Diane Keaton auf einem Strand gegenüberstanden. Im Hintergrund schimmerte Wasser vor einem Gebilde, bei dem es sich vielleicht um einen langen Steg handelte. Der Stadtneurotiker, Kinostart 9.6.1977, las er. Der Film lief bereits in den Kinos. In den Ferien würde er sich ihn auf jeden Fall ansehen.

Aus weiter Ferne hörte er noch einmal ein herzzerreißendes Oh My Darling Clementine. Das entlockte ihm ein Lachen. Ohne erkennbaren Grund war er glücklich. Das Gefühl kam angeflogen, aus heiterem Himmel. Unwillkürlich nickte er heftig, noch immer leise vor sich hin lachend, als würde er einem Gesprächspartner ausdrücklich zustimmen. Peter war froh, froh darüber, in der ehemaligen amerikanischen Besatzungszone zu leben und nicht in einer anderen, auch wenn sich nicht alle Soldaten benahmen wie Gary Grant.

 

Interessiert beobachtete Mark die beiden Militärpolizisten, die vor dem Fenster des Busses entlangpatrouillierten. Er bildete sich ein, dass die Leute, die geschäftig über den Bahnhofsplatz eilten, automatisch respektvollen Abstand zu den Männern mit den grellen weißen Buchstaben MP auf den schwarzen Armbinden hielten. Die Ströme der Menschen teilten sich in einer einzigen fließenden Bewegung, um sich hinter den Uniformierten wieder zu vereinen.

Wie immer zogen der Schlagstock und die Pistole am Gürtel seinen Blick magisch an. Verrückt, dachte er, ich bin doch Pazifist.

Um den Männern weiter hinterhersehen zu können, drehte er den Kopf so weit wie möglich und blickte über die Schulter. Als der Bus losfuhr, konnte er aus den Augenwinkeln gerade noch erkennen, dass die Militärpolizisten vor einem Soldaten in Zivil standen. Ob sie nur mit ihm redeten oder im Begriff waren, ihn festzunehmen, war nicht auszumachen.

Hoffentlich hat er nichts ausgefressen. Dann kam ihm ein weiterer völlig unpassender Gedanke: Plastikhelme! Harald, sein älterer Cousin leistete den Wehrdienst bei den Feldjägern ab. Er behauptete, dass die Helme der MP aus Plastik bestehen würden. In seinen Ausführungen schwang immer mit, dass echte Männer Stahlhelme trugen.

Ende der Leseprobe

„Calling USA“, Roman von Paula Dreyser, eine „deutsch-amerikanische“ Geschichte im Mainz der späten 70er-Jahre

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Foto: Zeitungsente 1978 aus der Sammlung von Meikel Dachs