Busbrand in Ingelheim – Täter festgenommen

Mainz (ots) – Die Polizeiinspektion Ingelheim konnte Tatverdächtige für die am 22.3.2016 begangene Brandstiftung und eine Serie von Sachbeschädigungen ermitteln:

Am frühen Morgen des 22.03.2016 brannte ein in der Neisser Straße abgestellter Linienbus vollständig aus, wobei auch Schäden am Fahrbahnbelag entstanden waren. Der entstandene Sachschaden dürfte im sechsstelligen Eurobereich liegen.

Seitens der Stadt Ingelheim wurde aufgrund der erheblichen Schäden am Fahrbahnbelag eine Belohnung in Höhe von 1.000 Euro ausgelobt.

Daraufhin meldeten sich Zeugen, die einen Hinweis auf einen 19-jährigen Ingelheimer gaben, der für diese Tat verantwortlich sei. Nach weiteren polizeilichen Ermittlungen, Durchsuchungen und Vernehmungen konnten die Ermittler den Tatverdacht der Brandstiftung gegen den jungen Mann erhärten und einen Tatverdacht für eine Anzahl weiterer Taten, darunter verschiedene Sachbeschädigungen, begründen. Hinsichtlich der Brandstiftung konnte ein weiterer Heranwachsender als Tatverdächtiger ermittelt werden.

Rückfragen bitte an: Polizeipräsidium Mainz Pressestelle Telefon: 06131-65-3080 E-Mail: ppmainz.presse@polizei.rlp.de Pressemeldungen der Polizei Rheinland-Pfalz

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Bismarckturm Ingelheim Galerie

Bismarckturm 1961. Damals dachte man noch nicht an die Ingelummer Kerz. Er wurde 1905 erbaut in der Zeit in der, der Bismarckkult durch das ganze Deutsche Reich schwappte und es eine Reihe von Türmen und Denkmäler „zu Bismarcks Ehr“ erbaut wurden.

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Rheinhessische Bismarckverein aufgelöst und der Turm ging 1953 in den Besitz der Stadt Ingelheim am Rhein über. Ende der 1980er Jahre wurde neben dem Turmeingang eine Bronzetafel angebracht mit der Inschrift „Bismarckturm, erbaut vom Rheinhessischen Bismarckverein, Architekt Professor Wilhelm Kreis, 18. August 1907 Grundsteinlegung, 12. Mai 1912 Einweihung, Höhe 31 m“.

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Strandbad bei Frei-Weinheim 1925

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Strandbad bei Frei-Weinheim 1925

as Strandbad in Ingelheim, Ortsteil Frei-Weinheim, ist kein offizielles Bad mehr und gänzlich ohne Aufsicht. Das heißt, die Benutzung geschieht auf eigene Gefahr! Bei normalem Wasserstand des Rheins ist die Tiefe nur kniehoch und für Schwimmer nicht geeignet. Mit den unterschiedlichen Wasserständen verändert sich natürlich auch die Größe des Sandstrandes mit seinem feinen weißen Sand. Im Sommer erfreut sich das Gelände zunehmender Beliebtheit. Es kommen sogar Besucher aus Mainz und Wiesbaden