Brückengespräche – Präsidenten und Kaiser, Kutschen, Zölle und die Wäsche

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(Foto aus der Sammlung von Meikel Dachs: Blick auf die Theodor-Heuss-Brücke, 1971 / Postkarte um 1900)

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„Mama, wie heißt nochmal die Brücke, über die wir fahren, wenn wir Oma Anni besuchen wollen?“, kräht Carolin und zeigt mir ihrem Capri-Eis auf den Rhein.

„Du meinst die Brücke nach Kastel“, berichtigt Petra, die neben ihr auf der obersten Stufe der Treppe sitzt, die zum Fluss hinunterführt.

Diese Korinthenkackerei kann Carolin überhaupt nicht leiden. Unwirsch stupst sie Petra in die Seite.

„Aua!“

„Theodor-Heuss-Brücke“, antwortet Marie, Carolins Mutter. Und gleich danach: „Vertragt euch, sonst könnt ihr später nach Bretzenheim zurücklaufen.“

„Genau“, stimmt Elizabeth, Petras Mutter, ihr gut gelaunt zu.

„Warum heißt die Brücke so?“ Carolin muss ein großes Stück von ihrem Capri-Eis abbeißen, weil es in der Hitze so schnell schmilzt.

„Das war der erste Bundespräsident nach dem Krieg“, erklärt Elizabeth und setzt sich neben ihrer Tochter auf die Treppe. Ihren Rock streicht sie vorher glatt, die Beine stellt sie schräg und ganz nah aneinander auf die untere Treppenstufe.

So setzen sich die Schauspielerinnen auch immer hin, denkt Carolin.

Jetzt nimmt Marie neben ihr Platz, genauso vornehm wie Elizabeth.

„Und? Ist der immer noch dran?“ Petra beißt ebenfalls in ihr Eis.

„Nein, er ist sogar vor ein paar Jahren gestorben. Jetzt heißt unser Bundespräsident Lübke und den haben wir seit – wartet mal, von 1959 bis jetzt – also seit neun Jahren.“

„Hmmm!“ Die Mädchen sehen sich an. So wahnsinnig interessant finden sie das Thema mit ihren acht Jahre dann doch nicht.

Den frühen Nachmittag dieses sonnigen Augustsonntags haben sie im Stadtpark verbracht. Nachdem sie den Fischen und Reptilien in den Pavillons neben der Favorite sowie den Flamingos und Ziegen im Freien einen Besuch abgestattet hatten, gab es Kuchen in der Favorite. Das war schon etwas Besonderes. Carolin und Petra wären gerne noch in den Volkspark gegangen auf den Wasserspielplatz, aber das stand bei den Müttern heute nicht auf dem Programm.

Jetzt warten sie darauf, dass ihre Väter sie abholen, auf dem großen Parkplatz an der Rheinstraße, nur wenige Gehminuten entfernt. Die beiden haben heute den ganzen Tag auf dem Minigolfplatz für das nächste Turnier trainiert. Dann werden sie alle zusammen in der Ballplatzschänke Schnitzel essen. Ein guter Tag, nur das mit dem Wasserspielplatz hätte Carolin schon noch gefallen.

„Die sieht irgendwie richtig modern aus, die Brücke von dem Bundespräsidenten?“ Mit großem Bedauern beendet Petra ihr Eis. Sie steht auf, läuft zum Abfalleimer und wirft den Stiel weg. Mit wichtigem Gesichtsausdruck kehrt sie zurück, schaut vielsagend in die Runde. Hab ich das nicht fein gemacht?, steht auf ihrem Gesicht geschrieben.

Carolin stöhnt. Das kann sie auch nicht leiden. Sie legt ihren abgeleckten Stiel erstmal neben sich auf die Treppe. „So modern kann die gar nicht sein. Meine Oma hat gesagt, dass die Brücke nach Kastel gebaut wurde, als wir noch einen Kaiser hatten.“

12071751_1701914113427706_1493059159_n„Ist nicht wahr!“ Das beeindruckt Petra. „Ein Kaiser, so wie bei Sissi?“

„Die war in Österreich Kaiserin“, erklärt Elizabeth.

„Ach so.“ Ein enttäuschter Gesichtsausdruck macht sich auf Petras Gesicht breit. Da fällt ihr etwas ein. „Aber unser Kaiser hatte doch auch eine Kaiserin und die war auch so schön angezogen wie Sissi – oder …?“

In diesem Moment tutet es vom Fluss. Ein Passagierdampfer fährt vorbei. Wellen schwappen über die unteren Treppen. Das könnte ein Motiv für eine Postkarte sein: der Fluss mit Schiffen drauf unter tiefblauem Himmel – wäre der Rhein nicht solch ein Dreckbrühe.

„Wie hieß die Brücke, als der Kaiser drüberfuhr?“ Carolin springt auf und stellt sich eine Stufe tiefer, damit sie alle ansehen kann.

„Ob der Kaiser mal nach Mainz kam, weiß ich gar nicht“, überlegt Elizabeth, „aber die Brücke hieß einfach nur – Straßenbrücke …“

„Ich denke doch, dass der Kaiser Mainz irgendwann mal besucht hat. Hier waren doch schon immer viele Kasernen und so was …“ Gedankenverloren spielt Marie mit ihrer Schachtel Lord.

„Der fuhr bestimmt im Mercedes.“ Petra macht große Augen.

„Nein, Schatz“, erklärt ihre Mutter, „der fuhr in einer Kutsche mit mehreren Pferden und falls er jemals über die Straßenbrücke gefahren sein sollte, musste er keinen Brückenzoll bezahlen. Das mussten nur die normalen Leute.“

„Zoll? Häh?“ Carolin und Petra sehen sich an. Das verstanden sie nicht. An der Grenze nach Österreich fragten die Beamten immer, ob man was zu verzollen hatte.

„Ja, am Anfang der Brücke gab es so eine Art Häuschen, also auf beiden Seiten, in Mainz und in Kastel. Da mussten die Leute Gebühren bezahlen, für sich selbst, für weitere Personen, für Pferde und für Kutschen.“

„Und wo haben die Frauen gewaschen?“, fällt Petra ein.

Dafür erntet sie verständnislose Blicke von allen.

„Was meinst du damit?“, fragt Carolin.

„Na, DEINE Oma hat doch erzählt, dass die Frauen früher auf die Wäschbrigg gegangen sind, um im Rhein ihr Zeug zu waschen!“, erklärt Petra mit einem vorwurfsvollen Unterton in der Stimme. „Wie haben die das denn gemacht? Die Brücke ist ja viel zu hoch?“

„Ach ja, die Waschbrücken.“ Marie lächelt. „Das waren kleine Boote, die aber immer an einem Platz standen …“

„ … mit Bänken und solchen Holzlatten. Vom Boot aus konnte man die Wäsche im Rhein waschen …“, überlegt Elizabeth weiter.

Die beiden Frauen sehen sich an. So ganz genau scheinen sie es nicht zu wissen.

„Hmmm!“ Carolin versucht, sich das vorzustellen. Es gelingt ihr nicht so recht.

Bald darauf laufen sie hinüber zum Parkplatz, wo die Väter schon warten. In dieser Nacht träumt Carolin, dass sie in einer Kutsche über die Theodor-Heuss-Brücke fährt. Bei einem Mann, der aussieht wie ein österreichischer Grenzbeamter, bezahlt sie 50 Pfennige. „Auf der anderen Seite stehen Hausboote bereit. Da können Sie Ihre Wäsche waschen. Heute Nachmittag erwarten wir den Kaiser …“, erklärt der Uniformierte und nickt ihr freundlich zu.

Geschichten und Erinnerungen von Paula Dreyser.

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Ungewaschene Petersilie, Waschbrücken und der Thingplatz

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(Foto: Volkspark, ca. 1970 aus der Sammlung Meikel Mainz / Foto: Hauptbahnhof Mitte der 70er, Liborio Lee Palermo II))

„Was liegt denn da auf dem Petersilienbeet?“ Petra bückt sich und hebt das leicht bräunliche Papier hoch.

„Das ist von einer Zeitung.“ Carolin nimmt ihrer Freundin das Blatt ab. „Da steht ein Datum: 8. August 1968, also von vor ein paar Tagen.“ Sie demonstriert gerne, wie gut sie schon lesen kann. „Richard N-i-x-o-n, steht da, und: P-r-ä-s-i-d-e-n-t.“ Die Worte kann sie allerdings nur mit Ach und Krach entziffern.

Beide sehen sich ratlos an. Petra zuckt die Achseln, nimmt Carolin das Papier weg und wirft es in den Abfalleimer, der ganz in ihrer Nähe am Gartenzaun steht.

„Gehen wir nachher noch auf den Spielplatz?“

Bedauernd schüttelt Carolin den Kopf. „Ich werde bald von meiner Mama abgeholt. Wir gehen zum Thingplatz.“

„Thingplatz? Kenn ich nicht.“ Petra schüttelt unwillig den Kopf. „So was gibt es in Mainz nicht.“

„Doch.“ Carolins Stimme klingt gepresst. Sie ist vor dem Petersilienbeet in die Hocke gegangen und zieht jetzt mit aller Kraft an einer Pflanze. „Geht gar nicht so einfach raus“, stöhnt sie. Schließlich schafft sie es, eine Pflanze mit den Wurzeln auszureißen. Durch den Schwung wackelt sie in ihrer ohnehin instabilen Position und fällt nach hinten auf den Po. „Au!“ Die kleinen Kieselsteine pieken. Bei diesen heißen Temperaturen trägt sie nur ein kurzes Sommerkleid, eines mit orangefarbenen großen Blumen, das sie zu ihrem achten Geburtstag bekommen hat. Sachen zum Anziehen sind ja keine ganz richtigen Geschenke so wie Spielsachen, aber immerhin sind Kleider noch besser als Strumpfhosen oder Unterhosen oder Socken …

Petra lacht. „Gib mir was ab und erklär mir das mit dem Thingplatz.“

Unbeholfen steht Carolin auf, reibt sich mit der einen Hand den Oberschenkel. Mit der anderen hält sie Petra die Petersilie hin. An den Wurzeln hängt noch Erde. „So wie ich meine Tante verstanden habe, gehört der Platz im Volkspark, der so ähnlich wie ein Spielplatz ist, aber mit Wasserbecken, zum Thingplatz. So ganz genau hab ich es auch nicht verstanden.“

„Ach und da fahrt ihr gleich hin?“ Petra zieht eine Brutsche.

„Ja, leider. Meine Tante und meine Kusine holen meine Mama ab. Dann kommen sie her und dann muss ich mit …“, erklärt Carolin mit Bedauern.

Dann stopfen sie sich gleichzeitig die Petersilie in den Mund. Es knirscht. Sie kneifen die Augen zusammen, weil es nach einer Weile bitter schmeckt. Dann lachen sie so lange, bis ihnen der Bauch wehtut.

„Auch Schnittlauch?“, prustet Petra.

„Klar!“ Carolin schluckt die letzte Petersilie runter. Ihre ganze Zunge bitzelt.

Petra zieht ein ähnliches Gesicht. Beide wissen: Beim Schnittlauch wird es noch schlimmer. Der schmeckt nämlich fast wie ne Zwiebel, brennt auf der Zunge und nach einer Weile kommen einem die Tränen.

„Robbd iä schunn widdä de Schniddlauch eraus?“ Aus einem Fenster des Nachbarhauses keift die alte Frau Schmidt. Dabei droht sie ihnen mit dem rechten Zeigefinger. „Isch sach´s deuner Oma, Carolin!“

In diesem Moment kommt Marie, Carolins Mama, durch die Tür des Reihenmiethauses, in dem ihre Oma wohnt. – Diese Tür zum Garten hin liegt im Kellergeschoss des Hauses und ist eigentlich die Hintertür. Marie geht die wenigen Stufen hinauf, dreht sich dann zu Frau Schmidt um und sagt ganz freundlich: „Was die Kinder in DIESEM Garten machen …“ Sie beschreibt mit dem ausgestreckten rechten Arm einen Halbkreis. „ … der zu DIESEM Haus gehört …“ Damit zeigt sie auf das Haus, aus dem sie gerade gekommen ist. „…geht Sie überhaupt nichts an.“ Dann winkt sie die Kinder zu sich.

Frau Schmidt schimpft vor sich hin, brabbelt irgendetwas, knallt dann ihr Fenster zu. Meine Mama, denkt Carolin und das Herz geht ihr auf.

Die beiden Mädchen nehmen die Beine in die Hand und stürmen los.

„Na, ihr habt ja wieder Dreck um den Mund.“ Marie lächelt. In der Hand hält sie die bunte Schwimmbadtasche.

Carolin und Petra wischen sich über die Schnuten.

„Petra, ich habe deine Mama gefragt. Du kannst mitkommen. Deinen Bikini und ein Handtuch hat sie mir gegeben. Wir fahren mit meiner Schwester und meiner Nichte zu dem Wasserspielplatz im Volkspark.“

„Oh ja!“ Petra und Carolin freuen sich. Sie sind nun mal beste Freundinnen.

Gemeinsam gehen sie zurück ins Haus, treten ins Souterrain ein. Die Kühle ist eine Wohltat. Die Tür zur Waschküche steht auf. Bedauernd schauen sich die beiden Mädchen an. Wäre Carolins Mama nicht dabei, würden sie die Gelegenheit nutzen und in diesen magischen Raum schlüpfen, was strengstens verboten ist.

Carolin läuft ein wohliger Schauer über den Rücken. Petras Gesichtsausdruck nach zu urteilen, geht es ihr ähnlich. Bei den heißen Temperaturen, die gerade herrschen, ist der Gedanke nicht so verlockend, aber wenn es kälter ist, sieht Carolin ihrer Oma leidenschaftlich gern dabei zu, wie sie mit einem gigantischen Stock in einem eisernen Topf rührt, der ihr bis zur Taille reicht. In diesem geradezu monströsen Gefäß schwimmen Kleider in heißer Waschlauge herum. Das Wasser blubbert, Dampf steigt auf und erfüllt den ganzen Raum. Ihre Oma redet dann manchmal darüber, wie es früher war. Bei einer solchen Gelegenheit erzählte sie Carolin einmal, dass die Frauen früher ihre schmutzigen Kleider auf einer „Wäschbrigg“ im Rhein mit der Hand gewaschen haben.

Als die beiden hinter Marie die Treppe zum Erdgeschoss hinaufgehen, knufft Petra Carolin in den Arm und nickt zur Seite. Da befindet sich nämlich die „Grusel-Nische“, ein weiterer geheimer und magischer Ort. Der winzige, niedrige, dunkle Platz liegt genau unter der Treppe, die vom Eingangsbereich zu den Wohnungen im ersten Stock führt. Dort kauern sie sich manchmal hin, wohlwissend, dass man ihnen im Fall der Entdeckung die Ohren lang ziehen wird. Das Vergnügen besteht darin, im Dunklen zu hocken und darauf zu lauschen, ob jemand im Treppenhaus unterwegs ist. Dann wird gebibbert, aber gleichzeitig gehofft, dass diese Person in den Keller oder die Waschküche geht. In der letzten Phase des Grusel-Abenteuers klammern sie sich aneinander, halten den Atem an: Werden sie entdeckt oder nicht?

Auch das können sie jetzt nicht machen. Sie müssen zum Thing-Dingsda.

 

Im VW-Käfer von Tante Hilde quetschen sich Carolin und Petra, zusammen mit Carolins gleichaltriger Kusine Stephanie auf den Rücksitz. Weil der Kofferraum voll ist und Marie auf dem Beifahrersitz schon ihre Badetasche auf dem Schoß hält, haben die Mädchen einen riesigen Korb mit Kartoffelsalat, belegten Broten und etwas zu trinken auf den Knien. Den schieben sie unwillig hin und her. In dem vollen Auto ist es mehr als kuschelig. Alle schwitzen, obwohl die beiden vorderen Fenster zur Hälfte runtergekurbelt sind. Was hereinbläst ist heiß und trocken, schmerzt in den Augen.

„Da machen wir uns aber einen schönen Nachmittag“, ruft Tante Hilde gut gelohnt.

Immer wieder ruckelt der Wagen. Tante Hilde hat den Führerschein noch nicht so lange. Sie ist die einzige Frau, die Carolin kennt, die Autofahren kann.

„Mama, hast du Sunkist eingepackt?“, kräht Stephanie und schiebt den Korb etwas mehr nach links auf Petras Knie. Petra hat den Hauptgewinn gezogen, sie sitzt in der Mitte der Rückbank.

„Natürlich“, zwitschert Tante Hilde und kuppelt.

Alle gehen mit den Oberkörpern nach vorne. Marie stöhnt leise. Ihr wird leicht schlecht.

„Könnten wir schon eine haben?“, fragt Carolin vorsichtig.

„Auf keinen Fall, mein Schatz.“ Tante Hilde lacht.

Liborio Lee Palermo II, 1978b

Viel geredet wird nicht mehr, denn so eine Fahrt von Bretzenheim nach Weisenau ist fast eine Reise, aufregend und atemberaubend. So oft macht man das nicht, höchstens am Sonntag mit den Papas. Mit Bus und Straßenbahn dauert es ewig. Man fährt entweder mit der 8 oder der 13 und nimmt dann ab Hauptbahnhof die Linie 22. Die drei Mädchen halten den Korb fest und hängen ihre Nasen in den Fahrtwind.

Etwas später legen sie kichernd ihre Handtücher auf den Rasen im Volkspark. Marie und Hilde halten Tücher hoch, damit die Mädchen sich ihre Bikinis anziehen können.

„Was für ein Haus!“ Stephanie ist restlos fasziniert von dem Hochhaus, das in einiger Entfernung wie ein Wächter in den tiefblauen Himmel ragt.

Ja, solche gibt es nicht so oft. Nach einer Sunkist zur Stärkung laufen die Mädchen zu den Wasserbecken, während Marie und Hilde in ihren Sommerkleidern, mit Sonnenbrillen und –hüten auf einem Mäuerchen sitzen und sich unterhalten.

Mit vielen anderen Kindern und unter immensem Geschrei balancieren Carolin, Petra und Stephanie über den gezackten Rücken der Drachenschlange, klettern die Stufen zur Rutsche hinauf, sausen hinunter und kreischen, wenn sie im Wasserbecken ankommen …

Thing-Dinsda oder wie auch immer – das hier ist das wahre Leben!

 

Geschichten und Erinnerungen von Paula Dreyser.

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